»Mit einem borstigen Kratzgeräusch ertränkt die junge Cellistin Valerie Fritz die Haare ihres Bogens in klebrigem Kolophonium. Mit derselben detaillierten Hingabe dekonstruierte sie alle Facetten des Instruments und eröffnet ganz neue Perspektiven auf das, was eigentlich längst vertraut scheint.« – VAN Magazin